Filmfestival / film festival
https://airport-anifes.jp/en/programs/compe_ma/
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Nov.5th – 8th, 2021 New Chitose Airport Terminal, Hokkaido JAPAN

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Nov.5th – 8th, 2021 New Chitose Airport Terminal, Hokkaido JAPAN
Wir freuen uns sehr, dass wir das Volkskundemuseum Wien als Partner für das Festival MEMENTO MORI gewinnen konnten! Das Volkskundemuseum Wien ist eines der großen internationalen ethnographischen Museen mit umfangreichen Sammlungen zur Volkskunst sowie zu historischen und gegenwärtigen Alltagskulturen Europas.
Wir nutzen diese Gelegenheit und werden den Besucher*innen des Festivals einige spannende Objekte des Museums zum Thema Tod vorstellen. Das Volkskundemuseum Wien setzt auf lebendige und herausfordernde Zugänge und passt damit ideal zum interkulturellen und partizipativen Ansatz des Festivals MEMENTO MORI.
Volkskundemuseum Wien
Gartenpalais Schönborn
Laudongasse 15–19
1080 Wien
Öffnungszeiten während des Festivals MEMENTO MORI:
Di–So: 10 Uhr bis zum Ende der letzten Veranstaltung des Tages, jedenfalls bis 17:00 Uhr
Freier Eintritt zu allen Veranstaltungen in der Festivalzentrale!
Fotografie: Lisa Rastl, Konzept: Tina Zickler
Ort: Festivalzentrale
Zeit: Di–So 11:00–Ende der jeweiligen Abendveranstaltung
Die Installation „Partout“ verschafft den Besucher*innen auf dem Pfad der Kulturgeschichte einen ästhetischen Einstieg in das Thema Tod. Lisa Rastl fotografiert für die Dia-Projektion Kunstwerke von Ana Mendieta bis Albrecht Dürer in Sammlungen, Ausstellungen und Katalogen. Zudem wird die Omnipräsenz des Totenkopf-Symbols im Stadtbild Wiens beleuchtet: Auf Fassaden, Werbebotschaften, T-Shirts, Tatoos und selbst im Prater ist Gevatter Tod allgegenwärtig. Die Installation „Partout“ wird in der Festivalzentrale gezeigt.
Konzept: Tina Zickler
Ort: Festivalzentrale
Zeit: Di–So 11:00–Ende der jeweiligen Abendveranstaltung
Stirbt ein Mensch, hinterlässt er unzählige persönliche Gegenstände. Egal, um was es sich handelt – sei es ein Schmuckstück oder ein Geschirrtuch –, es schafft oft eine tröstliche Verbindung zu dem*der Verstorbenen. Drei Monate vor Festivalbeginn werden die Wiener*innen via Newsletter und Social-Media-Kanäle dazu aufgerufen, persönliche Objekte einzureichen, die sie an Verstorbene erinnern. Aus diesen Objekten wird Tina Zickler die Installation „Der Trost der Dinge“ gestalten, die während des Festivals im Volkskundemuseum besichtigt werden kann.
Konzept: Sabine Groschup
Ort: Festivalzentrale
Zeit: Di–So 11:00–Ende der jeweiligen Abendveranstaltung
Die Ausstellung umfasst 12 ausgewählte Werke aus dem Zyklus „101 Taschentücher der Tränen“ der Künstlerin, Filmemacherin und Autorin Sabine Groschup. Im Zeitraum von 2013 bis 2017 bestickte Sabine Groschup von Hand Stofftaschentücher, die ihr vererbt oder überlassen wurden, mit eigener Lyrik. Die analogen Unikate zeigen in den gestickten Zeilen Texte, die um Tod, Trauer und Momente der Zeitlichkeit kreisen.
Eines der Werke ist der kürzlich verstorbenen Schriftstellerin Friederike Mayröcker gewidmet. Der gesamte Zyklus wurde 2017 im Literaturhaus Wien unter dem Titel „Augen sprechen Tränen reden“ präsentiert.
Pozivamo vas na dvodnevnu radionicu animiranog filma pod vodstvom cijenjene austrijske redateljice i umjetnice Sabine Groschup, koja će se održati u subotu i nedjelju, 25. i 26. rujna 2021. u Društveno-kulturnom centru Šesnaestica.
Multimedijalna umjetnica Sabine Groschup (AT) diplomirala je na bečkoj Akademiji primjenjene umjetnosti, u klasi slikarice Marije Lassnig. Većinu života Lassnig je slikala autoportrete koristeći svoj koncept tjelesne svijesti (Körperbewusstseinsmalerei).
Inspirirana svojom profesoricom i mentoricom, Sabine Groschup također koristi autoportret kao preferirani oblik umjetničkog izražavanja, pri čemu je prvenstveno zanimaju različiti oblici samoreprezentacije. U današnje vrijeme sveprisutnih selfieja na kojima se težimo prikazati u najboljem svjetlu, cilj je poigrati se time kako nas drugi i kako same sebe doživljavamo – kroz crtež, (pokretnu) sliku i glazbu/zvuk.
Na radionici koju je Sabine Groschup pripremila za K-zonu/VoxFeminae, polazište će biti upravo autoportret i njegove metamorfoze kroz crtež ili slikanje. U tom kontekstu, animacija služi kao metaforičko prazno slikarsko platno, odnosno alat koji nam omogućuje raznovrsne vizije našeg identiteta. Radionica je inspirirana kratkim filmom Marije Lassnig Selfportrait (1971) i video spotom Boba Dylana za pjesmu Subterranean Homesick Blues (1965).
Vrijeme održavanja radionice:
Sudjelovanje je besplatno i nije potrebno nikakvo predznanje.
Broj sudionica je ograničen. Prijave se šalju na adresu tihana@voxfeminae.net s napomenom “Radionica animacije” u naslovu maila, do 23. rujna.
Radionica je dio programa u organizaciji Austrijskog kulturnog foruma i K-zone posvećenog austrijskom festivalu ženskog animiranog filma Tricky Women/Tricky Realities.
PARALLEL VIENNA 2021
FAIR DATES | FAIR OPENING TIMES WEDNESDAY 8 TH – FRIDAY 10TH SEPTEMBER 2021 1:00 PM – 8:00 PM SATURDAY 11 TH – SUNDAY 12TH SEPTEMBER 2021 12:00 PM – 7:00 PM | FAIR PREVIEW TUESDAY 7TH SEPTEMBER 2021 1:00 PM – 5:00 PM | VERNISSAGE TUESDAY 7TH SEPTEMBER 2021 5:00 PM – 10:00 PM | OPENING PARTY TUESDAY 7TH SEPTEMBER 2021 8:00 PM – TILL LATE | CLOSING PARTY SATURDAY 11TH SEPTEMBER 2021
GALERIE FREWEINKAZAKBAEV A325 + A326 Sabine Groschup Mansurshon Schulgasse 70/2 1180 Vienna, Austria www.galerie-frewein-kazakbaev.com
Sabine Groschup A325 + A326
28. 8.–5. 9. 2021 • Haus der Kunst, Baden
Obfrau Stellvertreter Michael Berndl, Schriftführerin Elisabeth Rosegger, Präsidentin Ina Maria Lerchbaumer, Schatzmeister Markus Steindl, Obfrau Anette Lang, Schatzmeister Stellvertreter Andreas Nestler. V.l.n.r. ©Deborah Schumann
Tanja Prušnik ©Elisabeth Rosegger
Dobrodošla v Millstattu – ein Willkommen in Millstatt
Mit großer Dankbarkeit darf ich das besonders herzlich ausgefallene Willkommen und Vertrauen in und um Millstatt und seiner Umgebung annehmen. Gerade in dieser schwierigen Zeit mit all ihren Einschränkungen und Umstellungen sehe ich es als großes Privileg an, tun zu dürfen, was man besonders gerne macht – neben der Beschäftigung mit der eigenen Produktion von Kunst sich auch gemeinsam mit und für KollegInnen aus dem Kunst- und Kulturbereich neue Handlungsräume anzueignen und umzusetzen, was in diesen, von mir interpretiert, umgesetzt werden kann. Die uneingeschränkte Unterstützung seitens des Vereinsvorstandes und der Vereinsmitglieder, den vielzähligen Unterstützern und Helfern, der Kulturabteilung des Landes Kärnten und besonders der KünstlerInnen zeugt von großem Interesse und Überzeugung an dieser Arbeit.
Eine neue kuratorische Ausrichtung gibt den Weg vor. Der gegenwärtigen Situation entsprechend ergibt dies einen neuen Fokus auf eine konzentrierte Präsentation. Der Name des Programms und des Vereins wird dem Projekt- und den dazugehörigen Programminhalten angepasst.
Der Anspruch an das Programm ist, dass es ein bewegliches und rundes Konzept ist, das Spielraum offenlassen soll. Solidarität mit und unter den KünstlerInnen steht dabei im Vordergrund, das Eingehen auf die räumliche und gesellschaftsrelevante Situation steht im Fokus.
von Sabine Groschup, Ina Loitzl, Oliver Marčeta, Hubert Sielecki, u.a.
Wo? Kongresshaus Millstatt
Freier Eintritt | Keine Anmeldung notwendig
Sabine Groschup
*1959 in Innsbruck, lebt und arbeitet in Wien und Berlin. Ethnologie Studium an der Universität Wien; Hochschule für angewandte Kunst Wien Experimentelles Gestalten bei Maria Lassnig, Gaststudium an der Kunstakademie Düsseldorf, Videokunst bei Nam June Paik; Studium an der Hochschule für angewandte Kunst Wien Architektur bei Wilhelm Holzbauer; Studium an der Universität Innsbruck Archäologie, Ur- und Frühgeschichte und Architektur. sabinegroschup.at
Informationen zu den geltenden Covid-19-Regelungen
Bitte achten Sie auf die aktuell gültigen COVID-19 Sicherheitbestimmung!
Halten Sie 2m Abstand zueinadner und tragen Sie einen FFP2-Mund-Nasenschutz.
Happy Birthday, BEST AUSTRIAN ANIMATION FESTIVAL! Auch in dürren Zeiten, wie wir sie in den letzten Monaten pandemiebedingt erlebt haben, gibt es viele Gründe zu lachen, sind Sabine Groschup und Thomas Renoldner von der ASIFA Austria überzeugt, die das Festival seit 10 Jahren ausrichtet. In ihrem Jubiläumsprogramm begeben sich die beiden Kurator*innen auf Spurensuche nach dem Humor im österreichischen Animationsfilm – und werden reichlich fündig. Auf der Leinwand entzündet sich ein humoristisches Feuerwerk aus 21 kurzen Filmen – von Stefanie Sargnagel, Kathrin Steinbacher, Dina Bukva, Alexander Gratzer und vielen mehr.
Happy Birthday, BEST AUSTRIAN ANIMATION FESTIVAL! Even in such times of artistic drought as the one we have experienced due to the pandemic, we have still had reasons to laugh. Of this Sabine Groschup and Thomas Renoldner of the ASIFA Austria are convinced. In their anniversary program, the two curators delve into an investigation of humour in Austrian animation film – and find plenty of it. Humorous fireworks of 21 short films ignite the screen – by Stefanie Sargnagel, Kathrin Steinbacher, Dina Bukva, Alexander Gratzer and many more.
▶ PROGRAMMFOLDER & STATEMENT DER KURATOR*INNEN
83 min
Durch den Abend führen Sabine Groschup und Thomas Renoldner (ASIFA Austria). Gespräch mit den Kurator*innen sowie Leopold Maurer (QUARANTÄNE), Beniamin Urbanek (SOUVENIR), Veronika Schubert (TRANSLATION) und Stefan Tantana (PACO). Moderation: Christina Wintersteiger.
Filme in englischer Originalfassung bzw. Originalfassung mit englischen Untertiteln / Films in English original version or original version with English subtitles
Sabine Groschup & Thomas Renoldner (ASIFA Austria)
Leopold Maurer • Österreich 2020 • 00:50 min • kein Dialog
Der Film zum Frühling 2020: Als die Frisörsalons geschlossen bleiben mussten.
Sigmund Hutter • Österreich 2020 • 3:45 min • dOF
Quarantäne wie E.T.: Rakisquad, ein Künstlerkollektiv der Akademie der bildenden Künste in Wien, das in vielen verschiedenen Medien von Malerei und Grafik bis hin zu Musik und 3D-Animation arbeitet, weiß sich während des Lockdowns zu beschäftigen.
Max Gsell & Stefan Zechmeister • Österreich 2020 • 5 min • kein Dialog
In einer postapokalyptischen Welt versucht ein kleiner Roboter Leben zu beschützen: eine zartes Pflänzchen.
Robert Derflinger, Thomas Heller, Christian Holzer, Johannes Lindtner & Manuel Wieser • Österreich 2012 • 3:30 min • kein Dialog
Computeranimierter Kurzfilm über die erste Landung der Menschheit auf dem Mars. Die Mission läuft nicht ganz nach Plan und ein erbitterter Wettlauf um den roten Planeten beginnt.
Benjamin Swiczinsky • Österreich 2012 • 5:20 min • dOF
»Wenn ich Inspiration such, Gesellschaftsliaison such, les ich das Telefonbuch …« – Die Geschichte von Herrn Brscht, der unglücklich über seinen Namen ist und ihn für einen im österreichischen Telefonbuch typischen ändern will. Musikvideo zu dem gleichnamigen Lied von Georg Kreisler aus der Schmiede des Animationsstudios »Neuer Österreichischer Trickfilm«.
Doris Blätterbinder, Sabrina Kainz & Jens Cherukad • Österreich 2018 • 5 min • dOF
Atmosphärische Film-noir-Miniatur im Wien der 1950er Jahre: Ein Taxifahrer überhört bei einer Fahrt die dubiosen Pläne seiner beiden Fahrgäste und gerät in einen Gewissenskonflikt.
Beniamin Urbanek • Österreich 2015 • 3:30 min • dOF
Das Musikvideo zum gleichnamigen Song von Erwin Reisinger umkreist die emotionalen Verstrickungen eines Paares und erlaubt dabei auch einen gewitzten Blick auf Wien, die Stadt der Liebe.
Ulrike Swoboda-Ostermann • Österreich 2015 • 00:30 min • dOF
Das Einfamilienhaus: Beispiel für das Scheitern kurzsichtigen Strebens nach Individualität? Musikvideo zum gleichnamigen Lied von Attwenger.
Daniela Leitner • Österreich 2017 • 7:30 min • kein Dialog
Nachsaison – das ist die Ruhe, die auf die pralle Energie des Sommers folgt. Einem älteren Ehepaar scheint die Zuneigung abhanden gekommen zu sein. Als die beiden eines Tages am Strand einschlafen, geschieht etwas Unglaubliches, das ihre Liebe neu entfacht.
Kathrin Steinbacher • Großbritannien 2019 • 6 min • OmeU
Oszillierend zwischen Innen- und Außenperspektive, Imagination und Realität, Lebensfreude und Verlustangst versetzt Kathrin Steinbachers empathisch-humorvoller Animationsfilm in die Wahrnehmungswelt einer demenzkranken alten Frau. Eine skurrile Wanderung durch instabiles Terrain, die vor Augen führt, wie es sich anfühlt, in Hedis Schuhen zu stecken. (Diagonale)
Alexander Gratzer • Österreich 2016 • 5:20 min • OmeU
Herr Ober! Bitte noch einen Espresso. Niemand kommt. Manche warten auf Antworten, andere auf Kaffee.
Dina Bukva • Österreich 2018 • 5:20 min • eOF
Annabelles Leben wirkt perfekt – zumindest auf Instagram. Im Social-Media-Universum punktet sie mit coolen Klamotten, stylischem Wohndekor und der besten Freundin Olivia, mit der sie sich gekonnt in Szene setzt. Mit minimalistischen Filzstiftzeichnungen und Voice-over reflektiert Dina Bukva über die Sehnsucht nach echten Gefühlen zwischen inszenierten Bildern.
Stefanie Sargnagel • Österreich 2018 • 2 min • dOF
In einem leerstehenden Bürogebäude philosophiert ein Papierlocher über das Universum. Folge 7 der auf Ideen von Stefanie Sargnagel basierenden Zeichentrickfilm-Webserie.
Klemens Waldhuber • Österreich 2013 • 3:40 min • OmeU
Basierend auf der Ermordung des französischen Revolutionärs Jean-Paul Marat in 1793, stellen zwei Seifenstücke dieses historische Ereignis nach und erfinden ein »dramatischeres« Ende.
Anna Vasof • Österreich 2018 • 4:30 min • kein Dialog
Wie man Zeichnungen Leben einhaucht, ein Bündel Euroscheine mithilfe eines Zählgeräts in ein geldfressendes Daumenkino verwandelt oder andere Illusionen des Films erzeugt, veranschaulicht Anna Vasof in ihrer spielerisch-gewitzten Bewegungsstudie mit gewohntem Humor: eine Vasof’sche Würdigung des Pioniers der Fototechnik in drei Episoden. (Diagonale)
Veronika Schubert • Österreich 2017 • 3:10 min • OmeU
Was zeichnet den Kulturaustausch auf internationaler Ebene aus? Reden von Kulturschaffenden, Diplomat*innen und Mitarbeiter*innen des Außenministeriums wurden extrahiert und neu kombiniert. Gebärdensprache, Blindenschrift und Morsezeichen ergänzen das sprachliche Potpourri.
Sebastian Doringer • Österreich 2020 • 6:10 min • OmeU
Im Warteraum einer Arztpraxis erwarten die Patient*innen ihre Testergebnisse: die Prognose ihrer noch verbleibenden Lebenszeit.
Susanna Ruttnig & Stefan Tantana • Österreich 2020 • 4:20 min • kein Dialog
Während des Wartens auf den Zug wird der Hase Paco von quälenden Gedanken geplagt.
Daniel Moshel • Österreich 2013 • 5 min • OF
Was als vermeintliches Homevideo seinen Ausgang nimmt, entpuppt sich rasch als gut geölte Fetischmaschine: Während die Opernarie »Habanera« in August Schrams grandiosem Techno-Remix dröhnt, kollidieren und überlappen Geschlechter wie Realitäten. Ein Musikvideo als Hommage und Liebeserklärung an das Web und dessen User*innen im Taumel der (Selbst-)Darstellung. Ein minutiös choreografierter Trip ins Unterbewusste. (Diagonale)
Anna Spanlang • Österreich 2019 • 3:20 min • dOF
Eine Collage aus YouTube-Versatzstücken – vom »GTA«-Avatar bis zum Papst, von der maschinellen Penisverlängerung über YouTube-Selbstdarstellungen bis zur Explosion der Atombombe: der Mann am Steuer, das Auto als Lanze, die Richtungsvorgabe als phallische Neurose. Impliziert das Bild einer nachhaltigeren Zukunft das Überkommen vor allem männlicher Minderwertigkeitskomplexe? (Diagonale)
THIS TIME TOMORROW: NATURE ONCE RULED20 YEARS TRICKY WOMEN/TRICKY REALITIES